MANIER ist eine Post-Hardcore Band aus dem Norden Deutschlands. In ihrer Musik verarbeiten sie die stillen und lauten Momente, die uns alle ausmachen. Dabei treffen sie eine gute Balance aus lauten Riffs, melodiösem Gesang und emotionalen Texten. Seit 2022 spielen sie live und präsentieren eine mitreißende Liveshow. Im April 2023 erschien dann die Debüt-Single “Traumtänzer”. Ein Auftakt für etwas Großes…

Was auf den ersten Blick wirkt wie eine neue “save the whales” Kampagne klingt auch so. Laut, schrill, durcheinander, aber bitte nur bis 22 Uhr, denn da wollen die Nachbarn schlafen. Während richtige Zecken auf der Straße wohnen, steigen diese vier Freizeitpunker über sie rüber, um in schicken Vorortswohnungen bei gutem Wein zu Abend zu essen. OCEAN CRIMINALS geben ein bisschen Punk, ein bisschen Pop und ein bisschen Metal in eine Schüssel und rühren solange, bis selbst der heutige Mark Hoppus über soviel Einfallslosigkeit nur staunen kann.

DOG COMPOUND, das steht für über 20 Jahre ureigene Kieler Rockmusik, drei Jungs, die sich absolut nicht ernst nehmen, und pure Spielfreude. Geprägt ist ihre Musik von mehrstimmigem Gesang mit eingängigen Melodien und Riffs. Punk-Rock, Post-Grunge, Pop-Punk? Egal! Hauptsache deftige handgemachte Gitarrenmusik mit ordentlich Mitsingpotential. Die kross-rockig panierten Fischbrötchen der Kieler Musikszene verbinden ohrwurmverdächtige Hooklines mit ansteckenden Rhythmen: Melodiös, mehrstimmig und ordentlich nach vorne!!

Die Power Metal Band FIRTH OF DRANGISS ist zurück und bereit, die Bühne zu erobern! Fans des Genres werden begeistert sein von der explosiven Mischung aus epischen Gitarrenriffs, treibenden Drums und eingängigen Refrains, die zum Mitsingen einladen. Die Texte entführen den Zuhörer auf eine Reise in ferne Länder voller Abenteuer, Drachen und Einhörner. Wer also auf der Suche nach einem unvergesslichen Konzerterlebnis ist und sich von der Magie der Musik begeistern lassen möchte, sollte unbedingt bei der Showbox 2024 vorbeischauen.

Das ist HERR FUGBAUM: Eine fette, doppelte Riff-Schub-Gitarrenwand mit rabiaten und verspielten Moves. Ein Drum-Monster ohne Schuhe, aber gefühlten 5,3 Gliedmaßen, welches durch den filigran rollenden Hammer-Punch alle Mitrocker stets schockiert verzücken lässt. Ein Bass, der kratzt und drückt und damit Unterbauch und Zwerchfell massiv bearbeitet. Vocals, welche vorne und hinten rauchig melodiös und präzise wie eine ganze Festival-Meute röhrend einherfallen. Für das lauschende Ohr, für die Dackelrute im Chor, für das Auge betörend und die Sinne herrlich verstörend. Antifassitisch, schnell… & heiß!

JANE DOE spielt auf elektrischer Gitarre Songs im Takt der Nostalgie für vergangene Zeiten, voll atmosphärischer Vielfalt und emotionaler Resonanz. Sie singt von junger Liebe und alten Dämonen, von Abschied und Neuanfängen und lässt sich dabei sowohl von Songwriter-Legenden wie Bob Dylan oder Joni Mitchell als auch von Zeitgenossen wie Phoebe Bridgers oder Lana del Rey inspirieren. Begleitet wird sie am Schlagzeug vom tadellosen Max-Julius „yulius the pocket“ Kunz

CONTRAPOST, das neue Gesicht der Kieler Musikszene, bringt mit ihrem Sound eine einzigartige Fusion aus Indie Disco, Dance-Rock, Funk und Elektro-Pop auf die Bühne. Dazwischen funkeln Jazzchords und auf tanzbaren Grooves entfalten dreckige Gitarren-Riffs ihre Magie, bis sie von pulsierenden Synth-Beats abgelöst werden Frontman Lucas Winterhalter (Texte, DJ) verwebt in den Songs künstlerisch Geschichten über Beziehungen, Liebe und Sex mit Beobachtungen des städtischen Lebens, von Pendlern bis zur Eintönigkeit der Neubaugebiete.

Lauter Indierock und ein bisschen Banane. Oft tanzbar – immer in Bewegung. MONOCARO ist eine fünfköpfige Band aus Kiel, die sich 2019 gegründet hat und seitdem die Musikszene mit ihrer einzigartigen Genrefusion erobert. Inspiriert von vielfältigen musikalischen Einflüssen definiert sich die Band von Anfang an als Kreativexperiment, das Pop, Heavy Rock und Chanson zu einem unverwechselbarem Indierock Sound verschmelzen lässt.

Wir brechen auf und steigen die Stufen aus der Dunkelheit und dem Nebel empor ins Spotlight. Im Gepäck sind Anstachler und Mutmacher, Geschichten, Gefühle und eine gute Portion Wohnzimmerrap. Mit der Botschaft des Zusammenkommens und des gegenseitigen Erkennens entzündet YUMEN den überspringenden Funken, der Mauern einreißt und Lichter entfacht, die uns zeigen, was wir sind. Menschen.

COBA kritisiert seit 2018 in offensivem Conscious-Rap Missstände und Selbstlügen der Gesellschaft. Zwischen aggressiven Zeilen über das destruktive Konsumverhalten der Menschen finden sich emotionale Texte über das Innenleben des 28-Jährigen. Zuletzt kam von Coba die EP „Endlich wieder Wetter für traurige Musik“ und er zitiert: „bodenständig wie nie, im Novemberregen bis zu den Knien“.

Die 2021 gegründete aus Kiel stammende Band DECADES, eine moderne Metalcore-Band, zeichnet sich durch die Verwendung von Ambient-Elementen aus, die mit progressiven Einflüssen verwoben sind. Diese Verschmelzung führt zu einem fesselnden und bahnbrechenden Sound. Ihre musikalische Reise begann 2022 mit der Veröffentlichung ihrer Debüt-EP “Time Illusion”, die zusammen mit dem Musikvideo zu ihrer Single “My Gravity” auf allen wichtigen Streaming-Plattformen zu finden ist. Derzeit arbeitet die Band an ihrem ersten vollständigen Album, welches eine noch größere Entdeckung ihres klanglichen Könnens verspricht. Die neue Single „Indifferent“ zeigt die neuen düsteren Wege der Band und gibt einen Ausblick auf das, was noch kommen wird.

Die gefeierte Pagan Death Metal-Band NORDIC RAID hat die Veröffentlichung ihrer mit Spannung erwarteten EP “Heathen” angekündigt, die am 27. Oktober dieses Jahres erscheinen wird. Als der zweite Release von Nordic Raid nach ihrem gefeierten Debüt-Album “Rise of the Northmen” zeigt die EP “Heathen” die musikalische Reife und Entwicklung der Band. Nordic Raid hat sich innerhalb des Genres einen Namen gemacht, indem sie den manchmal etwas angestaubten Melodic Death Metal der schwedischen Schule mit anderen Genres kombinieren, um ein einzigartiges Hörerlebnis zu schaffen, das die Grenzen des Melodic Death Metal verschiebt.

Lange musste man warten, doch nun wurden die Gebete erhört: Die fünfköpfige Band PRAYING ANGEL aus Kiel kehren zurück und haben ihren ersten neuen Song seit dem Wechsel des Sängers veröffentlicht. “Second Coming” hämmert sich in die Gehörgänge und fordert bedingungslos die Aufmerksamkeit ein. Er ist der erste Vorgeschmack auf die Dampfwalzen, die die fünf Jungs schon in Arbeit haben. Der Song drückt sich dabei tief ins Rückenmark und in die Nackenmuskulatur. Praying Angel zeigen deutlich, wo sie hinwollen: Auf die Bühnen der Republik und an die Trommelfelle ihrer Fans. Praying Angel sind wieder da und es gilt weiter: Believe in yourself. Not in a god.

Eine Stimme, eine Gitarre, Bass und Schlagzeug. Mehr braucht es nicht, um die musikalische Vision von SKEPSIS aus Kiel zu erzeugen. Hier wird es schwer und getragen, auf Zorniges folgt Verträumtes, auf rhythmisch Zerdachtes folgen öffnende Flächen. Nenn es Metal, nenn es Crossover, nenn es Alternative, oder lass es einfach bleiben, denn Schubladen bleiben bei dieser musikalischen Wucht eh nicht heile.

KAZIMIR ist eine Gitarrenband aus Norddeutschland, die in einer Zeit, in der man am Sonntagabend nicht mehr weiß, ob man jetzt Joggen oder Amoklaufen gehen soll, den aberwitzigen Versuch unternimmt, Musik zu machen, die etwas bedeuten könnte. Gitarrenmusik ohne Lidschatten für das angeknackste Herz einer Generation, die aus “no future” irgendwann “no regrets” und schließlich “no diggity” machte. Klingt manchmal wütend, manchmal melancholisch – gut so!

Die Kieler Band FINN FAUST zelebrieren DüsterCore und mischen diesen gekonnt mit atmosphärischen Melodien. Dabei nehmen die Fäuste kein Blatt vor den Mund und legen auch gerne mal gesellschaftskritisch den Finger in die Wunde. Mit dem Album „Leierkasten“ steht nun Album Nr. 3 in den Startlöchern. 12 neue Songs haben es aufs Album geschafft, die dieses Mal so vielseitig sind, wie das Wetter an der Küste. Mal stürmisch, mal rauh, dann wieder sanft wie eine warme Brise, die einen umarmt, nur um dann in einem wellenbrechenden Cocktail gemixt zu werden. Die Fäuste gehen somit konsequent ihren Weg weiter.

Nur durch Leben und vom Kieler Wetter gezeichnet, machen die 5 1⁄2 Jungs von BRAINFUCKERS FUN FOUNDATION noch immer das, was sie am liebsten machen: Amtlich Ohrschellen verteilen! Mit ihrer drückenden Wand aus Metalcore zerlegen sie immer wieder gerne die Bühnen der norddeutschen Gemeinden. Liebe und Hass, Wut und Chaos, Wille und pures Leben – verpackt in einer energischen Show mit einer giftigen Band, die sich niemals die Butter vom Brötchen nehmen lassen würde.

BLACK MAMMOTH wurden 2017 in Kiel gegründet. Während der folgenden Jahre entwickelte die Band ihren eigenen Thrash Metal-Stil „Baltic Metal“, inspiriert vom Thrash Metal-Zeitgeist der 1990er Jahre. Im Oktober 2020 brachten Black Mammoth ihr erstes digitales Album „un sustainable“ heraus. Das selbstproduzierte Album enthält 10 einzigartige Baltic Metal-Tracks.
Den ersten Auftritt in einer neuen Formation lieferten Black Mammoth im Rahmen der Showbox Metal Night des Musico e.V. während der Kieler Woche 2022 ab – und hatte seitdem noch einige mehr.
Die Band arbeitet derzeit (2024) an neuem Material und Aufnahmen für das zweite Album und bereitet Live-Auftritte vor.

Das AVOCADOKARTELL ist eine 2022 gegründete Fusion-Band aus Kiel. Sie kombiniert verschiedene Genres aus den Bereichen Jazz, Funk, Rock und Pop. Das Resultat ist eine bunte Mischung mit musikalischem Anspruch, aber ohne dabei gezwungen experimentell zu wirken. Bass, Synth und  Drums vereinen sich in tanzbaren Beats. Gitarre und Piano bilden ein vielseitiges harmonisches Gerüst. Trompete, Altsax und Posaune setzen darüber teils eingängige Melodien, teils kompakte Shouts.

FUNKTION ist die Funk-Rock Band, auf die die Fans lange warten mussten. Die Aficionados, die mit Funk-Rock groß geworden sind, atmen auf. Die jüngeren Jahrgänge sind fasziniert: WTF is this?!
So geht Funktion: Betreten die sechs Männer um die Frontfrau die Bühne, macht sich ein unwiderstehlicher Groove breit. Der Bass pumpt, die Drums treiben. Die Gitarre setzt mal rhythmische Kontrapunkte oder surft auf brettharten Riffs. Die Keyboards sorgen für Ruhe im Sturm, scheuen aber auch nicht vor Old-School-Stakkatos zurück. Aber was wäre das alles ohne die scharf arrangierten, akzentuiert gesetzten Bläserlicks. Und über alledem steht, schwebt, säuselt und screamt die  irisierend wandlungsfähige und ausdrucksstarke Stimme der wunderbaren Sängerin.

MIRA ZOUNOGOS Indie-Folk Songs schaffen eine ruhige, verträumte Atmosphäre. Im Gegensatz zur restlichen Welt sind ihre Lieder eher leise. Inspiriert von der Natur, fängt sie Stimmungen ein und lässt sie wiederklingen. Ganz unter ihrem Motto verzaubert sie das Publikum mit sanften Klängen und kraftvollen Texten. Mit Einflüssen aus Soul, Folk, RnB und Dream-Pop kreiert sie fesselnde und einzigartige Songs. Musik so sanft und ruhig wie die Musikerin selbst.

Zwischen unbeschwertem Hochgefühl und bittersüßer Melancholie, zwischen  Pop-Rock, Indie und Alternative, stets schattiert mit elektronischen Elementen – genau dort fühlen sich COLOUR GRAY am wohlsten und setzen zum musikalischen Pinselschwung an. Dabei entsteht ein ganz und gar nicht monochromes Klangbild, das in seiner Raffinesse an die Emotionalität von The Cure und die Verträumtheit von Oasis erinnert. Eine dennoch tanzbare Linienführungen scheint Inspiration von den Riffs der Smashing Pumpkins oder Blink-182 zu beziehen und komplettiert ein Aquarell, welches in seinem Stil trotzdem unverkennbar Colour Gray bleibt.

Mit E-Piano und einer dynamischen Stimme transportiert SONJA LEMBKE die Emotionen, die ihren Songs innewohnen. Englischsprachige Texte thematisieren herausfordernde Lebenssituationen, harmonische Klänge verbinden Melancholie mit Aufbruchsstimmung. 2020 hat die Singer-Songwriterin aus Mönkeberg ihre erste EP „Ways“ veröffentlicht – eine Sammlung von Balladen über Themen wie mentale Gesundheit und die Suche nach dem eigenen Weg im Leben. Ihre neue Single „Fight Back“ soll das Bewusstsein für sexualisierte Gewalt stärken.

Die fünf Nordlichter von ANEMOI kombinieren geschickt Metal-Spielarten der 90er und frühen 2000er Jahre mit aktuell geprägten Sounds. Harte Gitarrenwände treffen auf tighte Drums, sphärische Saitenklänge ranken sich um groovende Basslines. Im Alternative und Progressive Metal zuhause, öffnet die Band mit ihren innovativen Arrangements und Stilbrüchen immer wieder Türen für diverse Musikspielarten und Fans verschiedenster Metal-(Sub-)Genres. Mit Crossover und Djent im Herzen und dem Effektboard zu Füßen sind Anemoi seit 2016 in der aktuellen Besetzung unterwegs auf kleinen Clubgigbühnen und Open-Air-Festivals.

Noch bevor der erste Song des Sets vorüber ist, hat jede*r verstanden, worum es bei AFTERIMAGE geht: Mit peitschenden Riffs, treibenden Grooves und lauten Soli, gepackt in einem Sound, der an die großen Rockbands der 70er und 80er Jahre erinnert, ziehen Afterimage das Publikum in ihren Bann! Wo Afterimage spielt, da ist ausgelassene Stimmung garantiert. Die Jungs wissen, wie Party geht und das zeigen sie auch mit ihrer mitreißenden Bühnenshow. In ihren Texten sprechen sie mal ernste Themen an, mal geht es einfach darum, dem Alltag zu entfliehen und die Musik zu zelebrieren. Aber ganz egal welches Thema, in dem Fall wird richtig gerockt.

SIXTEEN O’ EIGHT versucht den Spagat, Musik zu erschaffen, die jeden abholt. Die Melodien und Texte haben ihren eindeutigen Ursprung, jedoch lassen sie viel Spielraum für eigene Interpretationen und vielleicht sogar eigene Erinnerungen. Zwischen all den Bands mit härteren Gitarren macht Sixteen o’ Eight durch einen klaren und melodischen Gesang einen Unterschied. Die 5 Kieler werkelten an jedem einzelnen Schlag, Ton oder Übergang, bis „auch all das rüber kommt, was soll“. Inspiration findet sich halt überall. Ob nun durch Lieder anderer Bands oder Filmen oder den Rhythmus einer schiefstehenden Waschmaschine. In kurz: Ob nun harte oder sanfte Gitarren, klarer und eindrucksvoller Gesang und deftige Rhythmen – du darfst dich für ein paar Minuten in allem wiederfinden.

BRAZING BULL verkörpert die unbändige Urgewalt des nostalgischen Nu-Metals! Die mitreißenden Live-Performances der charismatischen Jungs sind wahrhaft sehenswert. Sobald die Bühne betreten wird, verwandelt sich die Stage in eine
atemberaubende “Crime-Scene”, umgeben von Absperrbändern und blendenden Blitzlichtern, die die Luft mit elektrisierender Spannung erfüllt. Musikalisch vereinen sich drückende Gitarren und schwer verdauliche Bässe zu einem unvergesslichen Klanggewitter, begleitet von melodischen Synthklängen und einem Gesang aus markerschütternden Screams und lebendigen Rap. Spread the word! Unchain the Bull!